Traumstrände und böse Überraschungen

Valtaki Strand, Griechenland, 18. Januar 2024

Nach einem gemütlichen ruhigen Neujahrstag fuhren wir die folgenden Tage südwärts entlang der Westküste von Lefkada und besuchten einen schönen Strand nach dem nächsten (Kathisma Beach, Egremni Beach, Porto Katsiki, um nur drei zu nennen). Der Egremni Beach hat uns hierbei besonders beeindruckt. Von unserem Stellplatz aus hatten wir einen fantastischen Blick die Steilküste hinunter zum Strand und auf das in den schönsten und Blautönen unfassbar kräftig schimmernde Wasser. Über viele Stufen einer, in den bröckelnden Steilhang verankerten, Treppe stiegen wir die ca. 100 m runter zum Strand, den wir dank der Jahreszeit ganz für uns allein hatten. Unter der wohlig warm strahlenden Sonne konnten wir gemütlich am Strand liegen, Fußball spielen, unsere Künste im Handfederball ausbauen und natürlich in den Wellen baden.

Nachdem wir mit einigen schönen Strandtagen in das neue Jahr gestartet sind, ging allmählig mal wieder der Wasservorrat zuneige. Das häufige Abduschen nach den Badegängen lässt unseren Wasserverbrauch merklich ansteigen, wobei wir mit dem Tankinhalt von 50 l immer noch gut einige Tage auskommen. Derweil hatten wir auf der bisherigen Tour auch noch keine größeren Probleme an Wasser zu kommen. Wie zuletzt in den Balkanländern gibt es auch hier in Griechenland vor allem in den Bergen viele öffentliche Brunnen bzw. Wasserhähne aus denen auf Wunsch frisches Quellwasser sprudelt. In diesem Fall verbanden wir das Nützliche mit dem Angenehmen und unternahmen einen Besuch des nahegelegenen Bergdorfes Karya. Dort hat Soeren bei einer Karten Recherche neben einer Wasserstelle auch eine kleine Bäckerei mit dem mutmaßlich besten Brot der Halbinsel gefunden, wobei das Dorf zudem auch noch für seine Kunst- und Handwerksshops bekannt sein soll. Mehr Gründe brauchte es nun wirklich nicht, um uns zu überzeugen. Die schmale Straße dorthin war wunderbar verwunden und wartete immer wieder mit tollen Aussichten über die bergige Landschaft hinüber zum Meer auf. Am Ziel angekommen präsentierte sich uns das Dorf Karya jedoch in einer Art Winterruhe. Zwar traf man hier und da Einwohner an, die ihren ganz verschiedenen Beschäftigungen nachgingen, aber die Geschäfte waren abgesehen von einem Minimarkt allesamt geschlossen. Dennoch war der Spaziergang durch das niedliche Dorf auch ohne die Not Geld ausgeben zu dürfen keine Zeitverschwendung. So sank allerdings unsere Hoffnung auf das „beste“ Brot der Halbinsel. Dies änderte sich auch nicht, als wir an der überaus unscheinbaren Bäckerei angekommen waren. Der Anblick einer alten geschlossene Stahltür, kein Schaufenster, kein Licht, kein Schild oder dergleichen ließen uns schon wieder umdrehen und gehen als sich die Tür öffnete und ein älterer Herr uns mit großem Enthusiasmus in den kleinen Raum bat. Dieser war gefüllt mit allerhand alten und rustikalen Einrichtungsgenständen. Angesprochen auf Brot öffnete der Mann, freudestrahlend einen der Schränke und da lagen zugedeckt mit Tüchern noch einige Brote. Das Brot war gut und lecker. Ob es aber das Beste der Halbinsel war können wir nicht sagen, da wir schlichtweg kein anderes probiert haben. Das Beste an dem Brot war jedoch ohnehin die urige Bäckerei, in der wir es erstanden haben und so werden wir es zumindest nicht so schnell vergessen.

In den nächsten Tagen sollte das Wetter stürmisch und wechselhaft werden, sodass wir an der Ostküste von Lefkada nur noch am Kamari Beach einen Stopp einlegten. Dort absolvierten wir noch eine kleine Wanderung, auf der wir uns auf alten Pfaden zunächst durch allerlei Dornengestrüpp einen Hügel hochkämpften und hinterher auf breiten Wegen gegen den Wind anliefen. Wieder an den Autos angekommen machten wir uns rasch auf den Weg und verließen die Halbinsel Lefkada. Weit wollten wir an dem Tag nicht fahren und so suchten wir in einer mehr oder weniger windgeschützten Bucht Schutz vor dem heranbrausenden Sturm. Am kommenden Tag fuhren wir weiter Richtung Peloponnes. Da die Fähre von Andirrio nach Rio, Peloponnes, nur die Hälfte der Mautgebühr für die Nutzung der Brücke kostet, wir auf coole Fotos hofften und weil uns irgendwie danach war, nahmen wir ausnahmsweise die Fähre. In Patras, seit langem mal wieder eine größere Stadt, standen einige Erledigungen an. Soeren wollte sich Angelköder kaufen und außerdem brauchten wir eine neue Festplatte für unsere Bilder (unsere haben wir zuhause liegen lassen), Lea und Alex mussten zwecks Ölwechsel in eine Werkstatt, Lea suchte eine griechische Handykarte und alle zusammen wollten wir ein wenig bummeln, einen Biomarkt aufsuchen, einkaufen und nach Möglichkeit in einem Schwimmbad duschen. Werkstatt und Angelhaken gabs außerhalb der Stadt aber für den Bioladen etc. mussten wir in die Innenstadt. Froh einen Parkplatz in der Nähe der Innenstadt und des Biolandens gefunden zu haben machten wir uns gut gelaunt zu Fuß auf den Weg. Ca. 2 Stunden später hatten wir in der Innenstadt alles erledigt und kamen so, noch glücklicher als zuvor, zurück zum Auto. Vom Glück beseelt dachten uns auch nichts Böses, als die Alarmanlage beim Entsperren anzeigte, dass ein Alarm ausgelöst wurde. Dies passierte inzwischen hin und wieder, allerdings waren dabei stets vorbeibrausende Motoräder an vielbefahrenen Straßen oder ein kleiner Stupser eines ausparkenden Autos (scheinbar ohne Spiegel) der Grund. So waren wir sehr unangenehm überrascht als Soeren beim Aufschließen der Fahrertür feststellte, dass das Türschloss ca. 1 cm tief aufgebohrt worden war. Das gleiche stellten auch Lea und Alex fest, wobei das Schloss bei denen schon zur Hälfte aufgebohrt war. Ein ziemlicher Dämpfer und Schock zugleich, aber das Schlimmste daran war das Gefühl und der Vorwurf an sich selbst, unvorsichtig geworden zu sein. Wir hatten inzwischen ein so tiefes Vertrauen in die Menschen der Länder, durch die wir bisher gereist sind, aufgebaut, dass wir, so naiv das klingen mag, beim Parken nicht mehr über das Einbruchs- und Diebstahlrisiko nachgedacht hatten. Für uns eine deutliche Warnung und zum Glück ohne Folgen, da ja niemand ins Auto gekommen ist. Wir vermuten, dass unsere Alarmanlage uns gerettet hat und die Krummfinger das Weite suchten, als diese durch die Vibrationen des Bohrens losgegangen ist. Dafür spricht auch, dass das Schloss am Camper von Lea und Alex tiefer aufgebohrt war als unseres, da deren Auto näher am Eingang des Parkplatzes stand.  Wie gut, dass sich Soeren durch das Gewühl von Kabeln der Zentralelektrik gekämpft und noch vor unserer Abfahrt die Alarmanlage eingebaut hat.

Dennoch saß der Schock und Ärger bei allen tief und beim Parkplatz nahe eines Elektronikfachmarktes erklärte sich Juli bereit den Wachhund für unsere Autos zu spielen. Diese Überraschung wollten wir kein zweites Mal erleben. So wird Patras, dessen Innenstadt uns eigentlich ganz gut gefallen hat, dennoch leider auch sehr negativ behaftet in unserer Erinnerung bleiben. Kaum von Bedeutung war dann an diesem Tag, dass der geplante Schwimmbadbesuch ein Flopp war, da dieses nur für Sportvereine geöffnet hatte und die Duschen ohnehin nicht zu empfehlen gewesen sind. Auf der Suche nach einem ruhigen Platz für die Nacht haben wir Patras wieder verlassen und sind noch ein Stück weiter entlang der Küste bis nach Alykes gefahren, wo wir an einem kleinen Fischerhafen stehen konnten. Der einsetzende Hafentrubel am nächsten Morgen veranlasste uns sehr zeitig wieder aufzubrechen und noch ein kleines Stück weiter in einen Naturpark zu fahren, in dem wir einen schönen Stellplatz am Strand gefunden haben. Der Platz selbst war wunderschön und dennoch erlebten wir hier die nächste unangenehmen Überraschung in wenigen Tagen, denn am Abend machten wir eine ungewollte Bekanntschaft mit einem neugierigen Mann. Wir saßen gemütlich zum Abendessen bei Lea und Alex im Camper, als Juli plötzlich stocksteif und mit aschfahlem Gesicht, das Fenster anstarrend, sagte: „Da ist ein Auge“. Und tatsächlich, an einem schmalen Spalt des Vorhangs war unmittelbar hinter der Scheibe ein Auge zu sehen, erst das rechte dann das linke Auge. Dieser Moment fühlte sich an wie in einem schlechten Film der Rubrik Psychothriller. Vielleicht fühlte sich die Person, die draußen ohne jedes Schamgefühl an der Scheibe klebte, durch unser entgeistertes Zurückstarren erwischt, denn kurz darauf waren die Augen verschwunden. Nachdem wir etwas konsterniert überlegten, was wir jetzt tun sollten, ging Soeren raus und suchte mit einer Stirnlampe bewaffnet die Umgebung ab. Kurz darauf kam ein Mann den Strand entlang hergelaufen und teilte Soeren mit, dass alles okay sei und er gerade weiter hinten am Strand fischen würde. Darauf ließen wir es in diesem Moment beruhen aber von da an sollte es keine offenen Lücken an den Vorhängen mehr geben. Außerdem war die Frage, ob wir eine zweite Nacht an diesem sonst sehr idyllischen Strand bleiben wollten, nach diesem Vorfall bereits beantwortet, bevor sie sich stellte. Weit wollten wir aber nicht fahren. Südlich von Pyrgos nahmen wir eine Straße durch die Wiesen und die letzten Meter über festen Sand bis dicht an die Wasserkante. Das sollte unser Stellplatz für die nächste Nacht sein. Eigentlich wäre hier eine große Fläche mit festem befahrbarem Sand gewesen. Durch die Stürme der letzten Zeit muss das Wasser allerdings bis zu diesem Platz hochgepeitscht worden sein, denn die Fläche war übersäht mit dicken Haufen von angespültem Seegras und Algen. Nachdem wir einen kleinen Bereich für unsere beiden Camper freigeräumt hatten, fuhren sich Lea und Alex bei dem Versuch zu Wenden in dem aufgelockerten Untergrund fest. Mit vereinten Kräften und unseren Traktionsmatten hatten wir Ihren Camper „Ali“ relativ bald wieder befreit und für die Zeit unseres Aufenthalts abstellen können. Nun sollte es endlich je nach Sichtweise das erste bzw. zweite Frühstück geben. Dieser Stellplatz scheint bei Campern beliebt zu sein, denn im Laufe des Tages kamen noch drei weitere Camper, wobei einer zu den Spaniern Paula und Sergio gehörte, die wir vor Weihnachten schon in Albanien getroffen hatten. Ein weiteres deutsches Wohnmobil mit einem älteren Paar fuhr von anderer Seite auf den Platz und steckte schneller im Sand fest, als wir schauen konnten. Unsere angebotene Hilfe lehnte der ehemalige Berufskraftfahrer Volker zunächst noch dankend ab und befreite sich tatsächlich nach kurzem hin und her selbst aus der misslichen Lage, wobei er jedoch so übermütig rückwärts setzte, dass sie schließlich an anderer Stelle erneut festsaßen. Nach einigen Versuchen und viel Buddeln verhalfen wir ihm schließlich doch durch gemeinsames Schieben zur erneuten Freiheit. Immerhin hatten wir in der Zwischenzeit gefrühstückt und bekamen dazu ein dolles Rahmenprogramm geboten.

So ganz nebenbei wurden wir, wie so oft, noch von einer Schaf- und Ziegenherde überrannt, die hier jeden Tag entlang getrieben werden. Außer ein paar neugierigen Blicken nahmen diese von uns jedoch kaum Kenntnis und liefen hochzufrieden mit dem Seegras als Zwischenmahlzeit durch unser Lager weiter die Küste runter.

Da es in Griechenland nun Mal nicht nur schöne Strände gibt, darf auch auf unserer Reise durch das Land der ein oder andere Ausflug in die griechische Geschichte und Mythologie nicht fehlen. So ging es zu sechst (zusammen mit den Spaniern) nach Olympia, dem Geburtsort der Olympischen Spiele. Wir schauten uns die archäologische Stätte, mit den Ruinen des Zeustempels, einem Stadion mit Laufstrecke und vielen weiteren steinernen Überresten des antiken olympischen Dorfes, sowie eine Museumsausstellung an.

Im Anschluss mussten auch wir eine Werkstatt aufsuchen, da wir uns eine Schraube in den vorderen Reifen gefahren hatten. Dies konnte Rucki Zucki geflickt werden, so dass wir daraufhin auch noch Zeit für den Besuch des Amphitheaters von Olympia hatten, welches auch heute noch für Konzerte genutzt wird. Für die Nacht fanden wir einen kleinen versteckten Stellplatz am Fluss Alfios. Von hier aus trennten wir uns wieder von Paula und Sergio, da die beiden an die Küste und wir mit Lea und Alex ein Stück weiter durchs Landesinnere fahren wollten.

Unser erstes Ziel war die Lousios Schlucht. Auf dem Weg legten wir jedoch spontan noch einen Halt in dem Bergdorf Dimitsana ein, da uns das beim Durchfahren so gut gefallen hat. So schlenderten wir die kleinen Lädchen ab und gönnten uns noch einen Kaffee mit Kuchen. Am nächsten Tag stand die Wanderung durch die Lousios Schlucht auf dem Programm. Wir übernachteten auf dem Parkplatz vom Start der Wanderung, um morgens direkt losgehen zu können. Zunächst führte der Weg vorbei an dem noch immer bewohnten Kloster Prodromou, das wie ein Vogelnest in die Felswand gebaut ist, hinunter in die Schlucht. Unten angekommen ging es auf der anderen Seite gleich wieder hoch zum Kloster Filosofou, welches auf einem kleinen Plateau neu erbaut wurde. Von dem alten Standort des seinerzeit ebenfalls in den Felsen gebauten Klosters sind heute noch einige Ruinen übrig, die auf eigene Gefahr ebenfalls besichtigt werden können. Abschließend ging es erneut hinunter in die Schlucht und in einem großen Bogen vorbei an ein paar weiteren Kapellen zurück zum Ausgangspunkt. Eine aufgrund der in Summe etwa 1600 Höhenmetern (hoch und runter) anstrengende aber ebenso abwechslungsreiche und schöne Wanderung.

Von hier aus nahmen wir wieder Kurs in Richtung Küste und steuerten Kalamata an. Von zu Hause aus ist uns dieser Ort als Anbaugebiet der Kalamata Oliven bekannt, die Julis Mama stets aus dem Bioladen mitbringt. Somit durfte ein Besuch dieser Region auf unserem Reiseplan nicht fehlen. In Kalamata entschlossen wir uns schließlich eine Nacht auf einen Campingplatz zu verbringen, wobei wir diesen auch nutzen wollten, um Wäsche zu waschen. Einer warmen Dusche war auch keiner abgeneigt. So kamen wir bereits vormittags auf dem Campingplatz an und legten direkt los. Zum Trocknen der Wäsche durften wir unter einem Unterstand, der jetzt im Winter nicht genutzt wurde, Leinen aufspannen. Dies stellte sich als Glücksfall heraus, denn trotz der Eile, die wir an den Tag legten, wurde die Wäsche leider nicht bis zum Abend trocken und unglücklicherweise zog an diesem Abend ein stärkeres Unwetter über uns herüber. Es kostete uns einige Kontrollgänge, aber wenigstens waren am nächsten Tag nur zwei Kleidungsstücke heruntergeweht und alles andere war dann bis 13 Uhr auch so weit trocken, dass wir die restlichen Teile im Auto fertig trocknen konnten. Eine zweite Nacht wollten wir auf dem Platz nämlich nicht notwendigerweise zahlen. Den restlichen Tag verbrachten wir dann in der Innenstadt von Kalamata, wobei es gar nicht so einfach war einen Olivenverkäufer zu finden, der geöffnet hätte. Schließlich unternahm Soeren noch einen letzten Versuch zu einem vielversprechenden Markt am Rande der Innenstadt und kam tatsächlich zufrieden und mit 3 kg Kalamata Oliven im Gepäck von seiner Erkundung zurück.

Kalamata den Rücken kehrend entschieden wir uns, noch nicht die westliche Küste des Mani-Fingers bis zum südlichsten Punkt des Festlandes, dem Kap Tenaro zu fahren, sondern Lea und Alex über den Langada-Taygetos Pass nach Mystras zu folgen. Bei schönstem Sonnenschein besichtigen wir die Ruinenstadt Mystras in der damals etwa 20.000 Einwohner lebten, die die Fremdherrschaft im nahe gelegenen Sparta Leid waren und in Mystras eine neue unabhängige Gemeinde gründeten. Die Stadt wurde an einem steilen Hang erbaut mit einer Festungsanlage oben an der Spitze des Hanges. Ein paar der alten Gebäude sind noch gut erhalten und werden stetig restauriert. Da der Kulturdurst an diesem Tag noch nicht gestillt war schauten wir uns im Anschluss am späten Nachmittag noch das Olivenmuseum in Sparta an, in dem eine interaktive Ausstellung über die Geschichte von Olive und Olivenöl zu finden ist. Hier konnten wir das ein oder andere zum Anbau und der Verarbeitung von Oliven sowie den unterschiedlichen Verfahren zur Gewinnung von Olivenöl von frühester Zeit bis heute lernen.

Von Sparta aus schlugen wir abermals den Weg zurück ans Meer ein, dass wir schließlich in Gythio wieder erreichten. In der Nähe von Gythio steuerten wir einen unter Campern offenbar sehr beliebten Stellplatz am Valtaki Strand an. Im Dunkeln konnten wir nicht ganz erkennen wie viele Camper dort standen, aber es waren einige (um die 15 Camper). Wir gesellten uns dazu und hatten eine ruhige Nacht. Am nächsten Morgen machten wir noch einen Spaziergang am Strand entlang zu dem Schiffswrack „Dimitros“, dass nun seit gut 42 Jahren (Dezember 1981) auf dem Strand in Valtaki liegt. Ein erfrischendes Bad im Meer durfte vor der Weiterfahrt natürlich auch nicht fehlen. Nach genau sechs Wochen gemeinsamen Reisens stand dann der große kleine Abschied von Lea und Alex an. Die beiden wollten von hier aus auf eine kleine Insel, um dort einmal ein paar Tage zu ruhen. Wir indes wollten noch einmal in die Gegenrichtung zum Kap Tenero fahren. Da wir aber alle davon ausgingen uns in ein paar Tagen noch einmal zu treffen, sollte nichts dazwischenkommen, nahmen wir den Abschied nicht so schwer.

Ein Kommentar zu „Traumstrände und böse Überraschungen

  1. Hi ihr Beiden, danke für eure neuen Berichte, euch scheint es ja richtig gut zu gehen! Ein aufgebohrtes Autoschloss hatten wir auch mal, vor vielen Jahren in Frankreich am Atlantik, damals waren leider eine sehr gute Kamera und ein I-Pod verschwunden, ärgerlich! Da habt ihr aber noch mal Glück gehabt!

    Wann werdet ihr denn auf Sizilien sein? Wir starten am 2. 4. dorthin und zurück geht es am 16. 4. Falls ihr dann auch dort seid können wir uns ja vielleicht mal verabreden?

    Genießt auf jeden Fall Kreta und lasst es euch weiter gut gehen! Liebe Grüße, Hilke

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